Illustration: Andreas Strobel

Illustration: Andreas Strobel

So haben wir gearbeitet

Wir finden: Journalistisches Arbeiten muss transparenter werden. Deshalb erfahren Sie hier, wie wir recherchiert haben, wo unsere Fakten herkommen und wie wir mit ihnen umgegangen sind.

Die Corona-Pandemie hat unsere Arbeit beeinflusst: Wir mussten unser Dossier vom Home Office aus produzieren. Unsere ständigen Begleiter der letzten Wochen: Software für Videokonferenzen, Messenger-Dienste und natürlich das gute, alte Telefon. Nicht nur, um uns untereinander abzustimmen, sondern auch, weil es nicht immer möglich war, Expert*innen und Protagonist*innen vor Ort zu treffen.


Fact-Checking

Gründliche Recherche ist die Basis unserer Arbeit. Aber auch mit dem kritischsten Blick können Fehler passieren. Damit die nicht in den Texten landen, haben wir ein Fact-Checking-Team gebildet. Dessen Mitglieder überprüften jedes Manuskript, jede Quellenangabe und hielten bei Unklarheiten Rücksprache.

Gendern

Sprache beeinflusst, wie wir denken und wie wir uns Situationen vorstellen. Deshalb haben wir uns entschlossen, mit einem Sternchen zu gendern, um alle Menschen einzuschließen.

Podcasts

Nicht alles, was wir herausgefunden haben, konnten wir aufschreiben. Für die Zusammenhänge, Hintergründe und Anekdoten, die nicht mehr Platz fanden, haben wir zu einigen Geschichten einen Podcast produziert. Darin sprechen wir auch von unseren persönlichen Höhe- und Tiefpunkten der letzten Wochen.

Quellen

Um sich von unserer Arbeit selbst zu überzeugen oder weiter zu recherchieren, finden Sie in den Texten Verlinkungen zu ausgewählten Quellen.